Beiträge mit dem Schlagwort

Stadtvertretung Bad Doberan

Aus für den Stichweg sichert Zukunft Heiligendamms

Nach langjährigen Debatten ist die Zukunft des ersten deutschen Seebades jetzt endlich gesichert: Der Plan eines sogenannten Stichwegs, der das Ensemble denkmalgeschützter Strandvillen und das Areal des Grand Hotels Heiligendamm zerschnitten hätte, ist nun endgültig Geschichte. Der Doberaner Stadtrat hat eine Änderung des entsprechenden Bebauungsplans beschlossen.

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ECH-Spielplatz-Vorder-Bollhagen

ECH ermöglicht Spielplatz in Vorder Bollhagen

Der Bad Doberaner Ortsteil Vorder Bollhagen erfreut sich vor allem bei Familien mit kleinen Kindern immer größerer Beliebtheit. Nur ein Spielplatz fehlte – bis jetzt. Dank unbürokratischer Zusammenarbeit von Stadt, Landkreis und Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm (ECH) konnten die Beteiligten dort nun Anfang Mai gemeinsam einen Kinderspielplatz eröffnen. Über den Fördertopf zur integrierten ländlichen Entwicklung steuerte der Landkreis Rostock Gelder bei. Die ECH stellte das Grundstück kostenlos zur Verfügung.

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Zukunft-Heiligendamm-Badeinsel-Jagdfeld

Neuer Badespaß für Groß und Klein in Heiligendamm

Ob zum Sonnenbaden auf der Ostsee, als „Sprungturm“ oder einfach nur schwimmendes Ziel auf dem Wasser mit bequemer Leiter – darauf haben viele „Wasserratten“ schon lange gewartet: Pünktlich zur heißen Jahreszeit hat Heiligendamm eine eigene Bade-Insel bekommen. Möglich gemacht hat dies die Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm (ECH) von Anno August Jagdfeld – und damit sein Versprechen so schnell wie möglich eingelöst.

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Im Nebel der Nacht – Politik in Heiligendamm

Während ganz Deutschland im Sonnenschein lag, legte sich dichter Nebel über Bad Doberan. Die Kulisse passte zu dem Schauspiel, das die Stadtvertreter auf ihrer jüngsten Sitzung darboten: Sie stocherten einmal mehr im Nebel, nicht nur bei Heiligendamm-Themen. Ein Szenenbild.

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Rechtsfreie Zone Heiligendamm

Mit dem Ende der DDR wurde die staatliche Willkür überwunden. Der Rechtsstaat zog ein, der für alle verbindliche Spielregeln festlegte. Auch wenn´s einem nicht passt: Seither weiß ein Jeder in MV, woran er ist, und hält sich daran. Nur in Heiligendamm gilt der Rechtsstaat nicht, wie zahlreiche Beispiele zeigen.

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Offener Brief an den Bürgermeister: Kein erneuter Rechtsbruch!

Erneut hat die Doberaner Stadtvertretung rechtswidrig gehandelt und einen Beschluss gefasst, der die Sanierung Heiligendamms blockiert. Daher fordert die Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm (ECH) jetzt Doberans Bürgermeister Thorsten Semrau auf, seiner Amtspflicht nachzukommen und diesen rechtswidrigen Beschluss nicht umzusetzen.

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Zukunft-Heiligendamm-Rathaus-Doberan-Blockade

Doberaner Lokalpolitik: Von einer Blockade zur nächsten

Nun endlich hat der Landkreis die Baugenehmigungen wiedererteilt. Doch die Hoffnung, dass im Frühjahr die Bagger anrücken können, um die Sanierung der Heiligendammer Perlenkette fortzusetzen, ist aus vielen Gründen jäh zerstört. Den jüngsten hat, mal wieder, die Doberaner Stadtvertretung gesetzt.

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Schwarz auf weiß: Schweriner Vize-Staatssekretär stellte teuren Blanko-Scheck aus

Die Blockade der Sanierung der Perlenkette im Heiligendamm wird immer mehr zum Krimi: Weil der Landkreis sich sicher war, das Verfahren gegen Jagdfelds ECH zu verlieren, wollte er nicht auch noch die Kosten für etwas tragen, was er selbst offenbar nicht wollte. Erst als Klaus-Dieter Frey, Vize-Staatssekretär im Schweriner Wirtschaftsministerium, dem Landkreis die Kostenübernahme zusicherte, kam es zu dem für den Steuerzahler teuren Prozess. Dabei ist eine solche Kostenübernahme gar nicht erlaubt.

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Zukunft-Heiligendamm-Christian-Ploeger-ECH

In eigener Sache: Schluss mit Stasi-Schnüffelei!

Missliebige mundtot machen zu wollen – darin war die Stasi meisterlich. Genau das versuchen jetzt Doberaner Politiker und wollen einen unabhängigen Journalisten an den Pranger stellen, weil er eine andere Meinung als sie vertritt.

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Heiligendamm-Blockierer bekriegen sich mit Stasi-Methoden

Diesmal torpedieren sie nicht die Entwicklung Heiligendamms, sondern sich selbst: Stadtvertreter Klaus-Jürgen Behrens wirft seinem Widersacher Guido Lex vor, ihn mit Stasi-Methoden zu bespitzeln. Wieder einmal bestimmte die Privatfehde der beiden die Stadtvertretung (SVV). Wieder einmal ging es unter die Gürtellinie statt um die Sache. Am 17.11. können Wählerinnen und Wähler an der Wahlurne sagen, ob sie das weitere fünf Jahre wollen.

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